Bernd Heinrich, innocast

"Die Einbindung neuer additiver Technologien in den Produktionsprozess wird elementarer und normaler Bestandteil auch der Serienproduktion sein. (Industrieproduktion 4.0). Additive Technologien sind keine Konkurrenz zu vorhandenen Gießtechnologien. Additive Technologien stellen eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Produktionsmethoden dar. Abhängig von der Anlagenentwicklung der nächsten 5 -10 Jahren, werden additive Technologien als fester Bestandteil, auch der Serienproduktion, eingeführt werden."

 

 

 

Vortragstitel:

Schnelle und effiziente Gussteileproduktion mittels neuester 3D-PMMA- oder Sandprint-Technologien

  • Sandguss-Expressproduktion – Ziel: Einzelteile und Kleinserien aus Stahl und Aluminium in ca. 1 - 2 Wochen
  • PMMA-Drucktechnologie
  • Feinguss-Expressproduktion – Ziel: Einzelteile und Kleinserien aus Stahl und Aluminium in ca. 1 - 2 Wochen
  • Entwickeln und Produktion von bionischen Strukturen (Light Structure Engineering)

 

 

CV:

Ausbildung als Maschinenbau-Konstrukteur – in diesem Beruf von 1979 bis 1992 in den verschiedensten Entwicklungsabteilungen (u.a. EADS, Bosch-Rexroth, Pilkington) gearbeitet.

1993 -1997: Geschäftsführer und Gründer des ersten Rapid Prototyping Unternehmens G&P GmbH, Bochum.

1997 – 2002: Aufbau des ersten Rapid Manufacturing Unternehmens im Bereich Metallguss in Bochum und Aachen für die Alphaform AG.

2003: Initiator und Geschäftsführer der Innocast GmbH in Langenfeld. Innocast entwickelte sich schnell zu einem Zentrum für die schnelle Herstellung komplexer Gussteile aus Stahl, Eisen und Aluminium inkl. mechanischer Endbearbeitung

Heute weltweiter Partner der Motoren- und Anlagenentwickler

 

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