Bioökonomie

Bioökonomie

Von der Ermittlung des Zellinventars durch –Omics-Technologien über die Synthetische Biologie und die Stammentwicklung bis zum industriellen biotechnologischen Prozess inklusive des Downstream Processing

Auswahl eingrenzen

49 Ergebnisse
  • CAFIPLA-Marktstudie: Bioabfälle sind zunehmend wichtige Ressourcen einer zirkulären Bioökonomie

    Die im Rahmen des BBI JU-geförderten Projekts CAFIPLA erstellte Marktanalyse verdeutlicht die hohe Relevanz und Bedeutung von aus Bioabfällen gewonnenen Materialien in einer expandierenden Bioökonomie. Die CAFIPLA-Technologie verfolgt einen neuen Ansatz für die Vorbehandlung von Bioabfällen über zwei integrierte Plattformen, um eine maximale Wertschöpfung zu Bioprodukten zu erreichen und damit neue bioökonomische Verwertungskonzepte zu schaffen. Die Studie zeigt auf, wie durch das CAFIPLA-Projekt neue Wertschöpfungsketten und Märkte ausgehend von Bioabfällen geschaffen werden.

  • Recommendations for process engineering characterisation of single-use bioreactors and mixing systems by using experimental methods
    Supplement to the 2nd edition: Volumetric mass transfer coefficient of CO2

    This supplement to the recommendations for process engineering characterisation (2nd edition, published December 2020) provides experimental methods for a further important parameter, the kLa(CO2).

  • Das aktuelle BioBall-Positionspapier: vier Handlungsfelder zur Entwicklung der urbanen Bioökonomie in der Metropolregion FrankfurtRheinMain.

    Der Klimaschutz erfordert die Umstellung des produzierenden Gewerbes auf nachhaltigere, klimaneutrale Pro-duktionsweisen. Besonders betroffen ist die für Metropolregion bedeutende Chemieindustrie. Das neue Positi-onspapier „Beschleunigung der Bioökonomie in der Metropolregion FrankfurtRheinMain“ konkretisiert vier relevante Felder der urbanen Bioökonomie.

  • CAFIPLA-Marktanalyse: Biobasierte Produkte aus gemischten Bioabfällen sind profitabel

    Das vom BBI JU geförderte Projekt CAFIPLA bescheinigt vier maßgeschneiderten biobasierten Produkten in einer ersten wirtschaftlichen Bewertung ein hohes Marktpotenzial. Im Rahmen des Projekts wird eine innovative Technologie zur Gewinnung biobasierter Chemikalien und Produkte aus Bioabfällen entwickelt. Zu den CAFIPLA-Produkten zählen Polyhydroxyalkanoate (PHA), die als biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe oder Biokomposite einsetzbar sind, Bioöle auf Basis mittelkettiger Carbonsäuren (MCCA), die als antimikrobielle Futtermittelzusätze verwendet werden können, sowie mikrobielle Proteine, die als Langzeitdünger oder Lebens- und Futtermittelzusatzstoffe dienen. Die parallel produzierten verstärkten Naturfasern bieten einen erheblichen Umweltvorteil und sind für die Dämmstoff- und Bauindustrie interessant.

  • Recommendations for process engineering characterisation of single-use bioreactors and mixing systems by using experimental methods (2nd Edition)

    These recommendations provide suitable experimental methods for the process engineering characterisation of single-use bioreactors and mixers.

  • DECHEMA-Faktenpapier "Züchtung von Nutzpflanzen"

    Wie unterscheiden sich verschiedene Züchtungsmethoden? Wie funktioniert Genome Editing? Und was ist eine Hybridzüchtung? Das DECHEMA-Faktenpapier „Züchtung von Nutzpflanzen“ stellt den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand vor.

  • Die Bioelektrosynthese als essentieller Baustein der Bioökonomie

    Wie lässt sich aus dem Zusammenspiel von erneuerbarer Energie und Biotechnologie die Bioökonomie voranbringen? Damit befasst sich das neue DECHEMA-Positionspapier „Die Bioelektrosynthese als essentieller Baustein der Bioökonomie“. Die Autoren des DECHEMA-Arbeitskreises Elektrobiotechnologie stellen darin Entwicklung und Konzepte vor, skizzieren den Stand der Technik und beschreiben den Forschungsbedarf sowohl bei enzymatischen als auch mikrobiellen Elektrosynthesen.

  • Recommendation for biological evaluation of bioreactor performance for microbial processes

    2. überarbeitete Auflage
    Der in der Empfehlung beschriebene Escherichia coli-Modellprozess ermöglicht es, die biologische Leistungsfähigkeit eines Systems zu charakterisieren. Der standardisierte Prozess hat zum Ziel, die Leistung von Bioreaktoren, insbesondere Single-Use-Bioreaktoren, zu bestimmen und deren Eignung für mikrobielle Anwendungen zu bewerten. Da mikrobielle Prozesse hohe Anforderungen an das Bioreaktorsystem in Bezug auf den Sauerstofftransfer stellen, kommt diesem eine besondere Bedeutung zu; ebenfalls wichtig ist die Wärmeabfuhr. Das zugehörige Excel-Tool bietet die Möglichkeit einer standardisierten und einheitlichen Versuchsauswertung, damit ein bioreaktorsystemübergreifender Vergleich ermöglicht wird. Die Berechnung, beispielsweise des volumenbezogenen Stoffübergangskoeffizienten, erfolgt nach Eingabe der Rohdaten automatisch. Empfehlung und Excel-Tool wurden von der Arbeitsgruppe „Single-Use Microbial“ der DECHEMA-Fachgruppe „Single-Use-Technologie in der biopharmazeutischen Produktion“ entwickelt.

  • Qualifikationsrahmen für Studiengänge und Promotionen in der Verfahrenstechnik, im Bio- und Chemieingenieurwesen

    Die ProcessNet-Fachgruppe Aus- und Fortbildung in der Verfahrenstechnik hat einen überarbeiteten Qualifikationsrahmen für Studiengänge und Promotionen in der Verfahrenstechnik, im Bio- und Chemieingenieurwesen vorgelegt. Die Empfehlungen für Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften sollen beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Studiengängen herangezogen werden und sicherstellen, dass die Studierenden unverzichtbare ingenieurwissenschaftliche Kernkompetenzen erwerben.

  • Neue Schubkraft für die Biotechnologie

    Im DECHEMA-Papier „Neue Schubkraft für die Biotechnologie“ beschreiben die Autoren, wie die aktuellen Trends von Automatisierung, Miniaturisierung und Digitalisierung zusammenlaufen und Forschung und Entwicklung in Zukunft fundamental verändern werden.

Empfehlen
Jetzt Mitglied werden